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- Artikel-Nr.: PA-6172417
Multitalent Bärlauch – Heilpflanze und Gewürz
Bärlauch wird als Nahrungsergänzung und Gewürz verwendet.
Schon bei den Kelten und Germanen war Bärlauch als Heilpflanze bekannt und wurde in der Jungsteinzeit verwendet.
Man vermutet, dass vor 5000 Jahren Bärlauch schon als Gewürz bekannt war.
Da Bärlauch eine positive Wirkung auf den Körper haben kann, möchten wir diese Pflanze näher betrachten und erklären.
1. Abstammung, Gattung und Familie:
Bärlauch ist verwandt mit Knoblauch, Zwiebeln und Schnittlauch.
Bärlauch gehört zu einer Art der Gattung „Allium“, ist ein Liliengewächs und hat die lateinische Bezeichnung „Allium ursinum“.
Vor allem in Nordasien und Europa kommt Bärlauch vor, wächst in schattigen, feuchten Wäldern und kann bis zu 50 cm hoch werden.
Die Blätter vom Bärlauch werden zwischen April und Juni abgeerntet, seine Zwiebel erst zwischen Spätsommer und Herbst.
2. Bärlauch als Nahrungsmittel, Gewürz und Heilpflanze
Man kann alles von dem Bärlauch verwenden, aber hauptsächlich nutzt man im Frühjahr
die frischen Blätter als Gewürz oder Gemüse in der Küche.
Da Bärlauch durch Hitze die Geschmacksstoffe, sowie den hohen Vitamin C-Gehalt verliert, sollte man ihn lieber roh unter Speisen und im Salat verwenden.
Vor dem Vergilben muss Bärlauch geerntet werden, da die Blätter bitter werden und nicht mehr genießbar sind.
Schon die Römer haben Bärlauch zur Blutreinigung, sowie auch als Magenmedikament verwendet.
Man sagt, er habe eine positive Wirkung bei Verdauungsstörungen, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Appetitlosigkeit, Blähungen und Durchfall.
Bärlauch soll auch als pflanzliches Antibiotikum wirken.
Nach dem Verblühen sind die Blätter nicht mehr heilsam, nur noch die Blüten.
3. Vorsicht beim Sammeln von Bärlauch.
Nicht selten wird Bärlauch verwechselt mit Maiglöckchen, Herbstzeitlosen und mit geflecktem Aronstab.
Diese drei genannten Pflanzen sind sehr giftig und können tödlich wirken, wenn man sie mit dem Bärlauch verwechselt.
Testen kann man Bärlauch, in dem man seine Blätter zerreibt und einen Knoblauchgeruch wahrnimmt. Pflanzen, deren Blätter beim Zerreiben nicht nach Knoblauch riechen is kein Bärlauch, sondern wahrscheinlich eine der giftigen Pflanzen.
Bärlauch ist eine urheimische Wildlauchpflanze.
Sie liefert eine naturbelassene Komposition aus aromatisch-essentiellen Pflanzensubstanzen, wie reduziertem Schwefel, die dem modernen Gemüse unserer Zeit häufig weggezüchtet wurden.
Die Urlebendigkeit kehrt zurück.
Durch eine Spezial-Rezeptur ist es uns gelungen, dem Bärlauch - der nur wenige Wochen im Jahr frisch zu ernten ist - wirksam vor Verderb zu schützen und die Kraft seiner bioaktiven Verbindungen zu bewahren.
Zutaten:
Bärlauchblätter, Hagebutten (in Gelatine-Kapseln)
Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Packung. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Verwahren Sie das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern. Kühl und trocken lagern.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Bei dem Produkt handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsprodukt und es ist kein Ersatz für ein Medikament. Bei einer vorliegenden Erkrankung jeglicher Art sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt konsultieren. Das Produkt ist nicht dazu geeignet Krankheiten zu heilen, zu lindern, zu diagnostizieren oder vorzubeugen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur Anwendung der Produkte an Ihren Therapeuten (Heilpraktiker, Arzt, Ernährungsexperten)